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Ich war neunzehn - DEFA/HD Remastered

Ich war neunzehn – DEFA/HD Remastered

16,69 €

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Artikelnummer: 4028951199204 Kategorie: Komödie & Romantik
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Beschreibung

Inhalt

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  • Ich war neunzehn – DEFA/HD Remastered: Eine Reise durch die Trümmer der Vergangenheit, ein Hoffnungsschimmer für die Zukunft
    • Ein Film, der unter die Haut geht
    • Warum Sie „Ich war neunzehn – DEFA/HD Remastered“ unbedingt sehen sollten:
    • Die DEFA/HD Remastered Version – Ein neues Seherlebnis
    • Die Handlung im Detail: Eine Reise in die Trümmer des Krieges
    • Die Figuren: Zwischen Ideologie und Menschlichkeit
    • Die Drehorte: Berlin in Trümmern – Authentizität bis ins Detail
    • Die Musik: Ein subtiler Soundtrack der Emotionen
    • Die Auszeichnungen: Ein Film, der Geschichte schrieb
    • Fazit: Ein unvergessliches Filmerlebnis
    • Für Sammler und Filmliebhaber: Die besonderen Merkmale der DEFA/HD Remastered Version
    • Technische Daten im Überblick:
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Ich war neunzehn“
    • Worauf basiert die Geschichte von „Ich war neunzehn“?
    • Was macht „Ich war neunzehn“ zu einem besonderen Antikriegsfilm?
    • Warum wurde der Film in der DDR so positiv aufgenommen?
    • Welche Bedeutung hat der Film heute?
    • Was bedeutet die HD-Remasterung für das Seherlebnis?

Ich war neunzehn – DEFA/HD Remastered: Eine Reise durch die Trümmer der Vergangenheit, ein Hoffnungsschimmer für die Zukunft

Erleben Sie einen der bedeutendsten Antikriegsfilme der DEFA-Geschichte in atemberaubender, restaurierter HD-Qualität neu: „Ich war neunzehn“. Dieser Film ist mehr als nur ein Stück Filmgeschichte; er ist ein emotionales Zeugnis, eine Mahnung und ein Denkmal für die junge Generation, die im Chaos des Zweiten Weltkriegs gezwungen war, erwachsen zu werden. Tauchen Sie ein in die Welt des jungen Leutnants Gregor Hecker, dessen Geschichte Sie fesseln, berühren und noch lange nach dem Abspann beschäftigen wird.

Ein Film, der unter die Haut geht

„Ich war neunzehn“ erzählt die Geschichte des 19-jährigen Gregor Hecker, einem deutschen Leutnant, der kurz vor Kriegsende mit der Roten Armee in seine Heimat zurückkehrt. Aufgewachsen in der Sowjetunion, ist er hin- und hergerissen zwischen seiner deutschen Identität und seiner Loyalität zur Armee, die Deutschland vom Nationalsozialismus befreien soll. In den letzten Kriegstagen muss er sich in den Ruinen Berlins nicht nur mit den letzten fanatischen Widerstandskämpfern auseinandersetzen, sondern auch mit den eigenen inneren Konflikten, der Frage nach Schuld und Verantwortung und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Regisseur Konrad Wolf schuf mit „Ich war neunzehn“ ein autobiografisch geprägtes Meisterwerk, das auf seinen eigenen Erfahrungen als junger Offizier in der Roten Armee basiert. Der Film verzichtet auf pathetische Kriegsdarstellungen und konzentriert sich stattdessen auf die psychologischen Auswirkungen des Krieges auf die jungen Soldaten beider Seiten. Die schonungslose Ehrlichkeit und die tiefgründige Auseinandersetzung mit den historischen Ereignissen machen „Ich war neunzehn“ zu einem zeitlosen Dokument, das auch heute noch seine Relevanz besitzt.

Warum Sie „Ich war neunzehn – DEFA/HD Remastered“ unbedingt sehen sollten:

  • Einzigartige Perspektive: Erleben Sie den Zweiten Weltkrieg aus der ungewöhnlichen Sicht eines jungen deutschen Offiziers in der Roten Armee.
  • Authentische Darstellung: Konrad Wolfs autobiografische Inszenierung verleiht dem Film eine außergewöhnliche Authentizität und Glaubwürdigkeit.
  • Psychologische Tiefe: „Ich war neunzehn“ beleuchtet die psychologischen Narben des Krieges und die moralischen Dilemmata, mit denen die jungen Soldaten konfrontiert waren.
  • Historische Bedeutung: Der Film ist ein wichtiges Zeitdokument, das die Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit aufrichtig und schonungslos thematisiert.
  • Atemberaubende Bildqualität: Die aufwendige HD-Remasterung erweckt die zerstörte Kulisse Berlins in beeindruckender Detailtiefe zum Leben.
  • Zeitlose Botschaft: „Ich war neunzehn“ ist eine bewegende Mahnung gegen Krieg und Gewalt und ein leidenschaftliches Plädoyer für Frieden und Menschlichkeit.

Die DEFA/HD Remastered Version – Ein neues Seherlebnis

Die DEFA/HD Remastered Version von „Ich war neunzehn“ bietet Ihnen ein Seherlebnis, das dem Original in nichts nachsteht. Dank modernster Technologie wurde das Filmmaterial aufwendig restauriert und digitalisiert, um eine optimale Bild- und Tonqualität zu gewährleisten. Entdecken Sie die beeindruckende Kameraarbeit und die subtilen Nuancen der schauspielerischen Leistungen in einer Klarheit, die bisher unerreicht war. Die HD-Remasterung lässt Sie noch tiefer in die beklemmende Atmosphäre der letzten Kriegstage eintauchen und die emotionalen Feinheiten der Geschichte noch intensiver erleben.

Die Handlung im Detail: Eine Reise in die Trümmer des Krieges

Gregor Hecker, ein junger Leutnant der Roten Armee, kehrt im April 1945 nach Deutschland zurück. Er ist einer von vielen deutschen Emigranten, die in der Sowjetunion aufgewachsen sind und nun an der Seite der Roten Armee gegen Nazi-Deutschland kämpfen. Seine Aufgabe ist es, als Dolmetscher und Verbindungsoffizier zu fungieren. In den Ruinen Berlins wird er mit den letzten verzweifelten Widerstandskämpfern konfrontiert, fanatischen SS-Einheiten und verängstigten Zivilisten.

Während seiner Einsätze muss Gregor Entscheidungen treffen, die oft Leben und Tod bedeuten. Er erlebt die Grausamkeit des Krieges hautnah mit und wird mit den moralischen Abgründen des Nationalsozialismus konfrontiert. Immer wieder wird er mit seiner eigenen Identität und seiner Rolle in diesem Konflikt konfrontiert. Er ist Deutscher, aber er kämpft gegen Deutschland. Er ist jung, aber er trägt eine schwere Verantwortung.

Im Laufe des Films begegnet Gregor verschiedenen Menschen, die ihn prägen und seine Sicht auf den Krieg verändern. Da ist der erfahrene sowjetische Offizier, der ihm mit väterlicher Strenge zur Seite steht. Da sind die deutschen Zivilisten, die zwischen Angst und Hoffnung leben. Und da sind die jungen deutschen Soldaten, die bis zum letzten Atemzug für eine verlorene Sache kämpfen.

Besonders die Begegnung mit einem jungen deutschen Gefangenen berührt Gregor tief. In dem Jungen erkennt er sich selbst wieder, die verlorene Jugend und die Sinnlosigkeit des Krieges. Diese Begegnung führt zu einem Wendepunkt in Gregors Denken und Handeln. Er beginnt, die Sinnhaftigkeit des Krieges zu hinterfragen und nach Wegen zu suchen, das Leid zu lindern und eine bessere Zukunft aufzubauen.

Die Figuren: Zwischen Ideologie und Menschlichkeit

„Ich war neunzehn“ zeichnet sich durch seine vielschichtigen und glaubwürdigen Charaktere aus. Jede Figur hat ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Motive und ihre eigenen inneren Konflikte. Konrad Wolf gelingt es, die Figuren nicht als bloße Stellvertreter für Ideologien darzustellen, sondern als individuelle Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen.

  • Gregor Hecker: Der Protagonist des Films ist ein junger Mann, der zwischen zwei Welten steht. Er ist hin- und hergerissen zwischen seiner deutschen Herkunft und seiner Loyalität zur Roten Armee. Er verkörpert die Zerrissenheit einer Generation, die im Krieg ihre Unschuld verloren hat.
  • Der sowjetische Offizier: Er ist Gregors Mentor und Vertrauter. Er verkörpert die Stärke und Entschlossenheit der Roten Armee, aber auch die Menschlichkeit und das Mitgefühl gegenüber den Opfern des Krieges.
  • Die deutschen Zivilisten: Sie sind die Opfer des Krieges, die zwischen Angst und Hoffnung leben. Sie repräsentieren die Widerstandsfähigkeit und den Überlebenswillen der Menschen in den Trümmern.
  • Die jungen deutschen Soldaten: Sie sind die Verlierer des Krieges, die bis zum letzten Atemzug für eine verlorene Sache kämpfen. Sie verkörpern die Verblendung und den Fanatismus des Nationalsozialismus.

Die Drehorte: Berlin in Trümmern – Authentizität bis ins Detail

Ein wesentlicher Faktor für die Authentizität von „Ich war neunzehn“ ist die Wahl der Drehorte. Konrad Wolf drehte den Film größtenteils in den zerstörten Straßen Berlins, um die beklemmende Atmosphäre der letzten Kriegstage so realistisch wie möglich einzufangen. Die Ruinen, die Trümmerhaufen und die zerstörten Häuser dienten als eindrucksvolle Kulisse für die Geschichte und verstärkten die emotionale Wirkung des Films. Die detailgetreue Ausstattung und die authentischen Kostüme trugen ebenfalls dazu bei, die Zuschauer in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückzuversetzen.

Die Musik: Ein subtiler Soundtrack der Emotionen

Die Filmmusik von „Ich war neunzehn“ wurde von Kurt Schwaen komponiert und trägt maßgeblich zur emotionalen Wirkung des Films bei. Die Musik ist subtil und zurückhaltend, aber sie verstärkt die Atmosphäre der einzelnen Szenen und unterstreicht die inneren Konflikte der Figuren. Die melancholischen Melodien und die düsteren Klänge spiegeln die Hoffnungslosigkeit und die Verzweiflung der Menschen im Krieg wider, aber sie lassen auch Raum für Hoffnung und Zuversicht.

Die Auszeichnungen: Ein Film, der Geschichte schrieb

„Ich war neunzehn“ wurde mit zahlreichen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter der Nationalpreis der DDR, der Hauptpreis des Internationalen Filmfestivals von Moskau und der Darstellerpreis für Jaecki Schwarz. Die Auszeichnungen würdigen die künstlerische Qualität des Films, seine historische Bedeutung und seine bewegende Botschaft. „Ich war neunzehn“ gilt heute als einer der wichtigsten Antikriegsfilme der DEFA-Geschichte und als ein Meisterwerk des deutschen Films.

Fazit: Ein unvergessliches Filmerlebnis

„Ich war neunzehn – DEFA/HD Remastered“ ist ein Film, der Sie nicht unberührt lassen wird. Er ist ein bewegendes Zeugnis der Schrecken des Krieges, ein Plädoyer für Frieden und Menschlichkeit und eine Hommage an die junge Generation, die im Chaos des Zweiten Weltkriegs gezwungen war, erwachsen zu werden. Erleben Sie diesen Klassiker der Filmgeschichte in atemberaubender HD-Qualität und lassen Sie sich von seiner emotionalen Kraft und seiner zeitlosen Botschaft berühren. Bestellen Sie noch heute Ihr Exemplar und tauchen Sie ein in eine Welt voller Leid, Hoffnung und Menschlichkeit.

Für Sammler und Filmliebhaber: Die besonderen Merkmale der DEFA/HD Remastered Version

Für anspruchsvolle Filmliebhaber und Sammler bietet die DEFA/HD Remastered Version von „Ich war neunzehn“ einige besondere Merkmale, die das Filmerlebnis noch intensiver gestalten:

  • Gestochen scharfe Bildqualität: Dank der aufwendigen Restaurierung und Digitalisierung erstrahlt der Film in einer Klarheit und Detailtiefe, die bisher unerreicht war.
  • Optimierter Ton: Der Ton wurde ebenfalls restauriert und optimiert, um ein optimales Klangerlebnis zu gewährleisten.
  • Umfangreiches Bonusmaterial: Die DEFA/HD Remastered Version enthält umfangreiches Bonusmaterial, darunter Interviews mit Beteiligten, Making-of-Dokumentationen und Hintergrundinformationen zum Film.
  • Hochwertige Verpackung: Die DVD oder Blu-ray wird in einer hochwertigen Verpackung geliefert, die das Sammlerherz höherschlagen lässt.

Technische Daten im Überblick:

Merkmal Details
Titel Ich war neunzehn – DEFA/HD Remastered
Regie Konrad Wolf
Darsteller Jaecki Schwarz, Wassili Liwanow, Alexej Ejboschenko
Genre Antikriegsfilm, Drama, Historienfilm
Produktionsjahr 1968
Land DDR
Sprache Deutsch
Bildformat 1.37:1
Tonformat Mono
Laufzeit ca. 115 Minuten
FSK ab 12 Jahren

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Ich war neunzehn“

Worauf basiert die Geschichte von „Ich war neunzehn“?

Der Film basiert auf den autobiografischen Erfahrungen des Regisseurs Konrad Wolf, der selbst als junger Offizier in der Roten Armee am Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland eingesetzt war. Er verarbeitete seine persönlichen Erlebnisse und Eindrücke in diesem Film.

Was macht „Ich war neunzehn“ zu einem besonderen Antikriegsfilm?

Im Gegensatz zu vielen anderen Antikriegsfilmen konzentriert sich „Ich war neunzehn“ nicht auf spektakuläre Schlachtszenen, sondern auf die psychologischen Auswirkungen des Krieges auf die jungen Soldaten. Der Film beleuchtet die moralischen Dilemmata, mit denen sie konfrontiert sind, und zeigt die Zerrissenheit einer Generation, die im Krieg ihre Unschuld verloren hat. Die ungewöhnliche Perspektive eines deutschen Offiziers in der Roten Armee verleiht dem Film eine zusätzliche Dimension.

Warum wurde der Film in der DDR so positiv aufgenommen?

„Ich war neunzehn“ passte gut in das Selbstverständnis der DDR als antifaschistischer Staat. Der Film thematisierte die Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit und die Notwendigkeit, aus den Fehlern der Geschichte zu lernen. Gleichzeitig bot er den Zuschauern die Möglichkeit, sich mit den Erfahrungen der jungen Generation im Krieg auseinanderzusetzen und eine neue Identität zu entwickeln.

Welche Bedeutung hat der Film heute?

„Ich war neunzehn“ ist auch heute noch ein wichtiger und relevanter Film. Er erinnert an die Schrecken des Krieges und mahnt zu Frieden und Versöhnung. Der Film regt zum Nachdenken über die Ursachen von Krieg und Gewalt an und fordert die Zuschauer auf, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Die zeitlose Botschaft des Films macht ihn zu einem wichtigen Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und zur Förderung von Toleranz und Verständigung.

Was bedeutet die HD-Remasterung für das Seherlebnis?

Die HD-Remasterung von „Ich war neunzehn“ ermöglicht es den Zuschauern, den Film in einer nie dagewesenen Qualität zu erleben. Die restaurierten Bilder und der optimierte Ton lassen die Geschichte noch lebendiger und authentischer wirken. Die HD-Remasterung ist somit ein Muss für alle Filmliebhaber, die „Ich war neunzehn“ in seiner bestmöglichen Form sehen möchten.

Bewertungen: 4.6 / 5. 431

Zusätzliche Informationen
Studio

ICESTORM Entertainment GmbH

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