Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris
Mit Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris gestaltest du dir deinen Kinoabend daheim und so oft du möchtest. Vielleicht wirst du heute manchmal gefragt, warum du noch DVDs schaust. Natürlich sind die Streamingdienste auf dem Vormarsch, doch wer schaut sich nicht gern seinen Lieblingsfilm in ruckelfreier Qualität so oft wie möglich an? Dies lässt sich immer noch am kostengünstigsten und einfachsten mit der guten alten DVD und ihrer Nachfolgerin Blu-ray realisieren. Gute Filme, die online gestreamt werden, kosten nämlich jedes Mal eine Kauf- oder Mietgebühr. Da du nicht weißt, wie oft du dir einen Film anschauen möchtest, bringt dich das in eine Zwickmühle: kaufen oder leihen? Wie das alles online verwalten? Welchen Streamingdienst wählen? Was passiert, wenn die Internetverbindung ausfällt? Aus diesen Gründen entscheiden sich in jüngster Zeit wieder mehr Menschen für die DVD und Blu-ray, zumal die Player meistens noch vor wenigen Jahren angeschafft wurden. Wenn du dir Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris bei uns gekauft hast, kannst du dir den Film bzw. Serie für einen einmaligen Preis auch in vielen Jahren noch anschauen, was sogar sehr wahrscheinlich ist. Je älter wir werden, desto mehr lieben wir die Filme aus früheren Jahren.
Du findest bei uns alles, was dein Herz höher schlagen lässt! Wir führen die Blockbuster, die alle Rekorde an der Kinokasse gebrochen haben, heißgeliebte TV-Serien, packende Thriller, seltene Klassiker, lustige Kinderfilme, wundervolle Komödien und die schönsten Liebesromanzen. Für jeden Geschmack und jede Situation findet sich die richtige DVD. Verschaffe dir und deinen Liebsten ein unvergleichliches Filmerlebnis! Wenn du Wenn einer von uns stirbt, geh‘ ich nach Paris gekauft hast, überlege gleich, für wen du noch etwas bestellen könntest. Für deine Kinder? Für deine Freundin oder deinen Partner? Für einen entspannten Familienabend? Schau dir in Ruhe unsere riesige Auswahl an!
Handlung
Am Anfang steht ein Selbstmord. Eine Frau vergiftet sich und ihre Familie verharrt im Schock. Keiner stellt Fragen. Nur dem jüngsten Sohn läßt das keine Ruhe. Als er zu fragen beginnt, drückt sich ein finsteres Kapitel der Familiengeschichte an die Oberfläche. Aus hinterlassenen Tagebüchern, Briefen, Akten aus einem Kinderheim und vielen Gesprächen montiert Filmemacher Jan Schmitt eine außergewöhnliche Dokumentation. Es geht um Verdrängung, Lügen, Religion und die Beichte, die das große Schweigen über sexuelle Gewalt in der eigenen Familie begünstigt haben. Als der Film im November 2009 in die Kinos kam, war er seiner Zeit voraus. 2010 brach in Deutschland ein Sturm der Entrüstung aus über systematischen Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche und staatlichen Einrichtungen. Und noch immer werden die Folgen kaum wahrgenommen.