Was von der Lüge bleibt: Ein Film, der unter die Haut geht
Tauche ein in eine Welt voller Geheimnisse, Schmerz und unerwarteter Wahrheiten mit dem bewegenden Drama „Was von der Lüge bleibt“. Dieser Film ist mehr als nur Unterhaltung; er ist eine Reise in die Tiefen der menschlichen Seele, die dich nachdenklich und berührt zurücklässt.
Regisseur Atom Egoyan, bekannt für seine psychologisch komplexen Werke, inszeniert eine Geschichte, die auf dem gleichnamigen Roman von Nicholas Searle basiert und dich von der ersten Minute an fesselt. Mit herausragenden schauspielerischen Leistungen von Helen Mirren und Ian McKellen, die in ihren Rollen brillieren, entfaltet sich ein Netz aus Täuschung und Selbsttäuschung, das bis zum Schluss überrascht.
Die Geschichte: Ein Spiel aus Schein und Sein
Roy Courtnay (Ian McKellen) ist ein alternder Trickbetrüger, der sein Leben mit kleinen Gaunereien fristet. Sein nächstes Opfer scheint die wohlhabende Witwe Betty McLeish (Helen Mirren) zu sein. Doch was als einfacher Betrug beginnt, entwickelt sich zu einer emotionalen Achterbahnfahrt, die beide Protagonisten vor unerwartete Herausforderungen stellt. Betty, die ihr Leben der Nächstenliebe verschrieben hat, öffnet Roy ihr Herz und ihr Zuhause. Langsam aber sicher beginnt Roy, Gefühle für Betty zu entwickeln, und seine sorgfältig geplante Fassade bröckelt.
Parallel dazu wird Roys dunkle Vergangenheit aufgedeckt. Seine kriminellen Machenschaften reichen weit zurück und holen ihn nun ein. Er befindet sich in einem gefährlichen Spiel, in dem es um mehr geht als nur Geld. Lügen und Geheimnisse kommen ans Licht, und die Frage, wer hier eigentlich wen betrügt, wird immer drängender.
Darum solltest du „Was von der Lüge bleibt“ sehen:
- Meisterhafte Schauspielleistungen: Helen Mirren und Ian McKellen liefern Performances ab, die unter die Haut gehen. Ihre Darstellung der komplexen Charaktere ist schlichtweg brillant.
- Spannende Handlung mit überraschenden Wendungen: Die Geschichte ist packend erzählt und hält dich bis zum Schluss in Atem. Unerwartete Twists sorgen dafür, dass du immer wieder aufs Neue überrascht wirst.
- Tiefgründige Auseinandersetzung mit moralischen Fragen: Der Film wirft wichtige Fragen nach Schuld, Vergebung und der Natur der Wahrheit auf. Er regt zum Nachdenken an und lässt dich die Motive der Charaktere hinterfragen.
- Elegante Inszenierung: Atom Egoyan versteht es, eine dichte Atmosphäre zu schaffen, die die Spannung der Geschichte zusätzlich verstärkt. Die visuelle Gestaltung des Films ist ebenso beeindruckend wie die schauspielerischen Leistungen.
- Ein Film für anspruchsvolle Zuschauer: „Was von der Lüge bleibt“ ist kein seichter Unterhaltungsfilm. Er fordert dich heraus und lässt dich mit einem Gefühl der Nachdenklichkeit zurück.
Für wen ist dieser Film geeignet?
„Was von der Lüge bleibt“ ist ein Film für Liebhaber von intelligenten Dramen mit starken Charakteren und komplexen Handlungssträngen. Wenn du Filme wie „Verblendung“ oder „Das Leben der Anderen“ magst, wirst du auch von diesem Film begeistert sein. Er ist ideal für einen anspruchsvollen Kinoabend oder für gemütliche Stunden zu Hause, in denen du dich von einer fesselnden Geschichte berühren lassen möchtest.
Die Besetzung: Ein Staraufgebot
Neben den beiden Hauptdarstellern Helen Mirren und Ian McKellen überzeugt auch die Nebendarstellerriege mit exzellenten Leistungen:
- Russell Tovey als Steven, der Sohn von Betty, der misstrauisch auf Roy blickt.
- Jim Carter als Vincent, Roys Partner in Crime.
- Mark Lewis Jones als Bryn, ein mysteriöser Mann aus Roys Vergangenheit.
Technische Details:
| Merkmal | Details |
|---|---|
| Regie | Atom Egoyan |
| Darsteller | Helen Mirren, Ian McKellen, Russell Tovey, Jim Carter, Mark Lewis Jones |
| Genre | Drama, Thriller |
| Produktionsjahr | 2019 |
| Laufzeit | 109 Minuten |
| FSK | Ab 12 Jahren freigegeben |
Sichere dir jetzt dein Exemplar von „Was von der Lüge bleibt“ und lass dich von diesem außergewöhnlichen Film fesseln!
Entdecke die Wahrheit hinter den Lügen und tauche ein in eine Welt voller Intrigen und Emotionen. Bestelle noch heute und genieße einen Filmabend der Extraklasse!
FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Was von der Lüge bleibt“
Hier findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um den Film „Was von der Lüge bleibt“.
1. basiert der film auf einer wahren begebenheit?
Nein, „Was von der Lüge bleibt“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Nicholas Searle. Die Geschichte ist fiktiv, aber die Themen, die der Film behandelt, sind universell und berühren reale menschliche Erfahrungen.
2. ist der film für kinder geeignet?
Der Film ist ab 12 Jahren freigegeben. Aufgrund der komplexen Handlung und der thematischen Auseinandersetzung mit Betrug und Gewalt ist er eher für ein älteres Publikum geeignet.
3. wo wurde der film gedreht?
Die Dreharbeiten fanden hauptsächlich in London und Berlin statt. Die unterschiedlichen Schauplätze tragen zur Atmosphäre des Films bei und unterstreichen die Vielschichtigkeit der Geschichte.
4. gibt es eine fortsetzung zu „was von der lüge bleibt“?
Aktuell gibt es keine Pläne für eine Fortsetzung. Die Geschichte des Films ist in sich abgeschlossen und bietet ein rundes Ende.
5. welche auszeichnungen hat der film gewonnen?
Obwohl „Was von der Lüge bleibt“ keine großen Auszeichnungen gewonnen hat, wurde er von Kritikern für seine schauspielerischen Leistungen und die spannende Handlung gelobt. Die Kritiken hoben besonders die Chemie zwischen Helen Mirren und Ian McKellen hervor.
6. ist der film auf deutsch verfügbar?
Ja, der Film ist selbstverständlich auf Deutsch synchronisiert erhältlich. Du kannst ihn sowohl in der Originalfassung als auch in der deutschen Version genießen.
7. kann ich den film streamen?
Ob und wo der Film aktuell gestreamt werden kann, hängt von den jeweiligen Streaming-Anbietern und deren Lizenzen ab. Bitte informiere dich auf den gängigen Streaming-Plattformen über die Verfügbarkeit.
8. welche themen behandelt der film hauptsächlich?
Der Film behandelt vor allem Themen wie Liebe, Vertrauen, Betrug, Schuld, Vergebung und die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit. Er regt dazu an, über die moralischen Grauzonen des Lebens nachzudenken.
