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Screening the Poor [2 DVDs] – Ein erschütternder Blick hinter die Fassade der Armut

Entdecken Sie mit „Screening the Poor“ eine Dokumentation, die nicht nur informiert, sondern auch tief berührt und zum Nachdenken anregt. Diese 2-DVD-Edition bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in die komplexen Mechanismen, die Armut verstärken und die Würde der Betroffenen untergraben. Ein Muss für alle, die sich für soziale Gerechtigkeit interessieren und verstehen wollen, wie politische Entscheidungen das Leben der Schwächsten beeinflussen.

Einblick in eine verborgene Welt

„Screening the Poor“ ist mehr als nur eine Dokumentation; es ist eine eindringliche Reportage, die Sie mitnimmt auf eine Reise in die oft übersehene Welt der Armut. Die Filmemacher haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensrealitäten von Menschen zu zeigen, die am Rande der Gesellschaft leben. Sie sprechen mit Betroffenen, Experten und Aktivisten, um ein umfassendes Bild der Ursachen und Folgen von Armut zu zeichnen.

Die Dokumentation beleuchtet, wie soziale Systeme, vermeintliche Hilfsangebote und politische Maßnahmen oft das Gegenteil bewirken und Menschen in Armut gefangen halten. Anstatt Wege aus der Not zu bieten, werden diese Menschen häufig stigmatisiert, kontrolliert und entmündigt. „Screening the Poor“ deckt diese Missstände auf und fordert uns heraus, unsere eigene Rolle in diesem System zu hinterfragen.

Was Sie auf den 2 DVDs erwartet

Diese 2-DVD-Edition bietet Ihnen nicht nur den Hauptfilm, sondern auch umfangreiches Bonusmaterial, das die Thematik vertieft und zusätzliche Perspektiven eröffnet.

DVD 1: Der Hauptfilm „Screening the Poor“ – Eine fesselnde Dokumentation, die die Mechanismen der Armut aufdeckt und die Stimmen der Betroffenen in den Vordergrund stellt.
DVD 2: Bonusmaterial – Interviews mit Experten, Hintergrundinformationen zu den Dreharbeiten, zusätzliche Szenen und Diskussionsrunden, die Ihnen ein noch tieferes Verständnis der Thematik ermöglichen.

Warum Sie „Screening the Poor“ sehen sollten

„Screening the Poor“ ist nicht einfach nur ein Film, sondern eine Erfahrung, die Ihr Verständnis von Armut und sozialer Ungerechtigkeit grundlegend verändern kann. Hier sind einige Gründe, warum Sie diese Dokumentation unbedingt sehen sollten:

Sensibilisierung: Der Film schärft das Bewusstsein für die komplexen Ursachen und Folgen von Armut und zeigt, wie sie das Leben von Millionen Menschen weltweit beeinflusst.
Aufklärung: „Screening the Poor“ deckt die Mechanismen auf, die Armut perpetuieren, und zeigt, wie vermeintliche Hilfsangebote oft das Gegenteil bewirken.
Empathie: Durch die persönlichen Geschichten der Betroffenen entwickelt der Zuschauer ein tiefes Mitgefühl und Verständnis für die Herausforderungen, mit denen Menschen in Armut konfrontiert sind.
Diskussionsgrundlage: Der Film regt zu wichtigen Diskussionen über soziale Gerechtigkeit, politische Verantwortung und mögliche Lösungsansätze an.
Inspiration: „Screening the Poor“ zeigt auch Beispiele für positive Veränderungen und ermutigt dazu, selbst aktiv zu werden und sich für eine gerechtere Welt einzusetzen.

Ein Film, der bewegt und verändert

„Screening the Poor“ ist mehr als nur eine Dokumentation – es ist ein Aufruf zum Handeln. Der Film zeigt auf eindringliche Weise, dass Armut nicht einfach nur ein individuelles Problem ist, sondern ein systematisches Versagen, das uns alle betrifft. Indem wir uns mit den Ursachen und Folgen von Armut auseinandersetzen, können wir dazu beitragen, eine gerechtere und menschlichere Gesellschaft zu schaffen.

Lassen Sie sich von „Screening the Poor“ inspirieren, Ihr eigenes Handeln zu hinterfragen und sich für eine Welt einzusetzen, in der jeder Mensch die Chance hat, ein würdevolles Leben zu führen.

Die Filmemacher hinter „Screening the Poor“

Die Filmemacher von „Screening the Poor“ sind renommierte Dokumentarfilmer, die sich seit Jahren mit sozialen und politischen Themen auseinandersetzen. Ihr Ziel ist es, durch ihre Filme auf Missstände aufmerksam zu machen und Veränderungen anzustoßen. Sie arbeiten eng mit Betroffenen, Experten und Aktivisten zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Filme authentisch, informativ und wirkungsvoll sind.

Technische Details

Merkmal	Details
Titel	Screening the Poor
Format	DVD
Anzahl der Discs	2
Sprache	Deutsch
Laufzeit	Hauptfilm ca. 90 Minuten, Bonusmaterial ca. 60 Minuten
FSK	Freigegeben ab 12 Jahren
Genre	Dokumentation, Sozialkritik

Bestellen Sie jetzt „Screening the Poor“ und tragen Sie zur Aufklärung bei!

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, diese wichtige Dokumentation zu sehen und Ihr Verständnis von Armut und sozialer Ungerechtigkeit zu vertiefen. Bestellen Sie „Screening the Poor“ noch heute und tragen Sie dazu bei, dass diese wichtigen Themen in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Jede Bestellung unterstützt zudem die Arbeit der Filmemacher und ermöglicht es ihnen, weitere Filme zu produzieren, die auf Missstände aufmerksam machen und Veränderungen anstoßen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Screening the Poor“

Was ist das Ziel von „Screening the Poor“?

Das Ziel von „Screening the Poor“ ist es, die Mechanismen aufzudecken, die Armut perpetuieren und die Würde der Betroffenen untergraben. Die Dokumentation möchte das Bewusstsein für die komplexen Ursachen und Folgen von Armut schärfen und zu Diskussionen über soziale Gerechtigkeit und politische Verantwortung anregen.

Für wen ist „Screening the Poor“ geeignet?

„Screening the Poor“ ist geeignet für alle, die sich für soziale Gerechtigkeit, Politik und die Lebensrealitäten von Menschen in Armut interessieren. Die Dokumentation ist sowohl für Privatpersonen als auch für Bildungseinrichtungen, soziale Einrichtungen und politische Organisationen von Interesse.

Welche Themen werden in „Screening the Poor“ behandelt?

„Screening the Poor“ behandelt eine Vielzahl von Themen im Zusammenhang mit Armut, darunter: die Rolle von Sozialsystemen, die Auswirkungen von politischen Entscheidungen, die Stigmatisierung von Menschen in Armut, die Bedeutung von Bildung und Arbeit sowie die Möglichkeiten zur Überwindung von Armut.

Wie unterscheidet sich „Screening the Poor“ von anderen Dokumentationen über Armut?

„Screening the Poor“ zeichnet sich durch seinen kritischen Blick auf die Mechanismen der Armut und seine Fokussierung auf die Stimmen der Betroffenen aus. Die Dokumentation geht über die bloße Darstellung von Armut hinaus und analysiert die Ursachen und Folgen auf einer tieferen Ebene. Zudem bietet das umfangreiche Bonusmaterial zusätzliche Perspektiven und Informationen.

Wo kann ich „Screening the Poor“ einsetzen?

„Screening the Poor“ kann in verschiedenen Kontexten eingesetzt werden, darunter: im Privatbereich zur persönlichen Weiterbildung, in Bildungseinrichtungen zur Sensibilisierung von Schülern und Studenten, in sozialen Einrichtungen zur Schulung von Mitarbeitern und zur Information von Klienten sowie in politischen Organisationen zur Entwicklung von Strategien zur Armutsbekämpfung.

Gibt es eine Altersbeschränkung für „Screening the Poor“?

Ja, „Screening the Poor“ ist von der FSK ab 12 Jahren freigegeben. Wir empfehlen jedoch, dass Eltern die Dokumentation gemeinsam mit ihren Kindern ansehen und die Themen im Anschluss besprechen.

Wie kann ich „Screening the Poor“ zur Unterstützung von Menschen in Armut einsetzen?

„Screening the Poor“ kann als Ausgangspunkt für Diskussionen und Aktionen zur Unterstützung von Menschen in Armut dienen. Sie können den Film in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis zeigen, Spenden für Organisationen sammeln, die sich für Armutsbekämpfung einsetzen, oder sich selbst ehrenamtlich engagieren.

Screening the poor [2 DVDs]

Beschreibung