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Ravenous - Friß oder stirb

Ravenous – Friß oder stirb

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Artikelnummer: 9007150073909 Kategorie: Horrorthriller
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Inhalt

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  • Ravenous – Friß oder stirb: Ein verstörendes Meisterwerk des Kannibalen-Western
    • Die Darsteller: Ein Ensemble der Extraklasse
    • Die Thematik: Mehr als nur ein Horrorfilm
    • Die Inszenierung: Ein Meisterwerk der Atmosphäre
    • Für wen ist Ravenous – Friß oder stirb geeignet?
    • Warum du Ravenous – Friß oder stirb sehen solltest:
    • Die Blu-ray/DVD: Was erwartet dich?
    • Fazit: Ein Muss für Liebhaber des anspruchsvollen Horrorfilms
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Ravenous – Friß oder stirb
    • Ist Ravenous – Friß oder stirb ein Kannibalenfilm?
    • Ist der Film sehr brutal?
    • Für wen ist Ravenous – Friß oder stirb geeignet?
    • Wer spielt in Ravenous – Friß oder stirb mit?
    • Wer hat die Musik für Ravenous – Friß oder stirb komponiert?
    • Wo spielt Ravenous – Friß oder stirb?
    • Ist Ravenous – Friß oder stirb ein realistischer Film?

Ravenous – Friß oder stirb: Ein verstörendes Meisterwerk des Kannibalen-Western

Tauche ein in die eisige Hölle des amerikanischen Westens mit Ravenous – Friß oder stirb, einem Film, der dich bis ins Mark erschüttern wird. Dieser außergewöhnliche Kannibalen-Western ist mehr als nur ein Horrorfilm; er ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Überleben, Moral, Wahnsinn und der dunklen Seite der menschlichen Natur.

Wir schreiben das Jahr 1847. Captain John Boyd, ein Held wider Willen des mexikanisch-amerikanischen Krieges, wird nach einem feigen Akt der Desertion strafversetzt in ein abgelegenes Militärfort in der Sierra Nevada. Fort Spencer, so der Name dieser gottverlassenen Garnison, ist ein Ort der Isolation, an dem die Zeit stillzustehen scheint und die wenigen Soldaten, die hier ihren Dienst verrichten, in Lethargie und Langeweile versinken. Doch die trügerische Ruhe wird jäh unterbrochen, als ein verstörter Mann namens Colqhoun im Fort eintrifft, der eine grausame Geschichte zu erzählen hat: Seine Reisegruppe wurde von einem skrupellosen Mörder angegriffen, der sie auf bestialische Weise tötete und aß. Colqhoun, der einzige Überlebende, führt Boyd und seine Männer zu dem vermeintlichen Tatort, wo sie mit dem blanken Horror konfrontiert werden.

Was als Rettungsmission beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Albtraum, in dem die Grenzen zwischen Jäger und Gejagtem verschwimmen. Boyd und seine Männer geraten in einen Strudel aus Gewalt, Paranoia und unvorstellbarem Grauen. Der Kannibale, ein Mann namens Ives, ist nicht einfach nur ein Mörder; er ist eine Verkörperung des Bösen, ein Wesen, das von einem unstillbaren Hunger getrieben wird. Er glaubt, dass der Verzehr von Menschenfleisch ihm übermenschliche Kräfte verleiht und ihn dem Tod näherbringt.

Ravenous – Friß oder stirb ist ein Film, der unter die Haut geht. Er ist visuell atemberaubend, mit seinen schneebedeckten Berglandschaften, die eine gespenstische Schönheit ausstrahlen. Der Soundtrack von Damon Albarn und Michael Nyman ist ebenso verstörend wie genial und verstärkt die Atmosphäre der Angst und des Unbehagens. Doch was Ravenous wirklich auszeichnet, ist seine intelligente und vielschichtige Geschichte. Der Film wirft unbequeme Fragen über die Natur des Menschen, die Zivilisation und die dunklen Abgründe der menschlichen Seele auf.

Die Darsteller: Ein Ensemble der Extraklasse

Die schauspielerischen Leistungen in Ravenous – Friß oder stirb sind durchweg herausragend. Guy Pearce brilliert als Captain John Boyd, ein Mann, der mit seiner eigenen Feigheit und seinen inneren Dämonen ringt. Robert Carlyle liefert eine unvergessliche Performance als der diabolische Ives, ein Kannibale mit einem diabolischen Charme. Jeremy Davies, David Arquette und Jeffrey Jones runden das Ensemble mit ihren nuancierten Darstellungen der anderen Soldaten im Fort ab.

  • Guy Pearce als Captain John Boyd: Pearce verkörpert Boyd mit einer Mischung aus Verletzlichkeit, Verzweiflung und schließlich unerbittlicher Entschlossenheit. Seine Wandlung vom traumatisierten Soldaten zum Überlebenden ist faszinierend und erschreckend zugleich.
  • Robert Carlyle als Ives: Carlyle spielt Ives mit einer unheimlichen Ruhe und einem diabolischen Grinsen. Seine Darstellung des Kannibalen ist nicht nur abstoßend, sondern auch überraschend komplex und vielschichtig.
  • Jeremy Davies als Private Toffler: Davies verleiht Toffler eine unschuldige Naivität, die im Kontrast zu den grausamen Ereignissen steht, denen er ausgesetzt ist. Seine Verzweiflung und sein zunehmender Wahnsinn sind herzzerreißend.
  • David Arquette als Private Cleaves: Arquette sorgt für einige humorvolle Momente, aber auch für Momente der Menschlichkeit und des Mitgefühls. Seine Darstellung des einfachen Soldaten, der versucht, in einer unmenschlichen Situation seine Menschlichkeit zu bewahren, ist berührend.
  • Jeffrey Jones als Colonel Hart: Jones spielt Hart als einen pragmatischen und zynischen Militär, der bereit ist, alles zu tun, um seine Ziele zu erreichen. Seine Skrupellosigkeit und sein Opportunismus sind erschreckend.

Die Thematik: Mehr als nur ein Horrorfilm

Ravenous – Friß oder stirb ist kein reiner Horrorfilm. Er ist eine Allegorie auf den amerikanischen Imperialismus, den Manifest Destiny und die dunkle Seite der Pionierzeit. Der Film stellt die Frage, zu welchen Taten Menschen fähig sind, wenn sie unter extremen Bedingungen ums Überleben kämpfen. Er hinterfragt die Grenzen der Zivilisation und die Natur des Bösen.

Die Thematik des Kannibalismus wird im Film nicht nur als Tabubruch dargestellt, sondern auch als Metapher für die Ausbeutung und Unterdrückung der indigenen Bevölkerung durch die weißen Siedler. Der Verzehr von Menschenfleisch wird zur ultimativen Form der Aneignung und Entmenschlichung.

Darüber hinaus thematisiert Ravenous die psychologischen Auswirkungen von Krieg und Trauma. Captain Boyd ist ein gebrochener Mann, der von seinen Kriegserlebnissen traumatisiert ist. Er flieht vor seiner Vergangenheit und sucht Zuflucht in der Isolation von Fort Spencer. Doch er muss erkennen, dass er seinen inneren Dämonen nicht entkommen kann. Die Konfrontation mit dem Kannibalen Ives zwingt ihn, sich seinen Ängsten und seiner eigenen dunklen Seite zu stellen.

Die Inszenierung: Ein Meisterwerk der Atmosphäre

Die Regisseurin Antonia Bird schafft in Ravenous – Friß oder stirb eine beklemmende und verstörende Atmosphäre. Die schneebedeckten Berglandschaften der Sierra Nevada werden zu einem Spiegelbild der inneren Leere und Kälte der Charaktere. Die Kamera fängt die Schönheit und die Grausamkeit der Natur gleichermaßen ein.

Der Soundtrack von Damon Albarn und Michael Nyman ist ein weiteres Meisterwerk der Inszenierung. Die Musik ist dissonant, verstörend und gleichzeitig wunderschön. Sie verstärkt die Atmosphäre der Angst und des Unbehagens und trägt maßgeblich zur Wirkung des Films bei.

Die Gewaltdarstellung in Ravenous ist nicht explizit, sondern subtil und suggestiv. Die Regisseurin setzt auf Andeutungen und Imagination, um die Grausamkeit der Ereignisse zu vermitteln. Dies macht den Film umso verstörender, da er die Fantasie des Zuschauers anregt und ihn dazu zwingt, sich das Schlimmste vorzustellen.

Für wen ist Ravenous – Friß oder stirb geeignet?

Ravenous – Friß oder stirb ist ein Film für Liebhaber des anspruchsvollen Horrorfilms, des Western-Genres und der schwarzen Komödie. Er ist für Zuschauer geeignet, die sich von ungewöhnlichen und verstörenden Filmen herausfordern lassen und bereit sind, sich mit unbequemen Themen auseinanderzusetzen. Wenn du Filme wie Bone Tomahawk, The Revenant oder Apocalypse Now magst, wirst du auch Ravenous lieben.

Der Film ist nichts für schwache Nerven und sollte nicht von Zuschauern mit einer Abneigung gegen Gewalt oder Kannibalismus gesehen werden. Er ist auch nicht für Kinder oder Jugendliche geeignet.

Warum du Ravenous – Friß oder stirb sehen solltest:

  • Ein einzigartiger und verstörender Film, der dich noch lange nach dem Abspann beschäftigen wird.
  • Herausragende schauspielerische Leistungen von Guy Pearce und Robert Carlyle.
  • Eine intelligente und vielschichtige Geschichte über Überleben, Moral und die dunkle Seite der menschlichen Natur.
  • Eine beklemmende und atmosphärisch dichte Inszenierung.
  • Ein genialer Soundtrack von Damon Albarn und Michael Nyman.

Die Blu-ray/DVD: Was erwartet dich?

Die Blu-ray/DVD von Ravenous – Friß oder stirb bietet dir ein gestochen scharfes Bild und einen klaren Ton. In den Bonusmaterialien findest du interessante Einblicke in die Entstehung des Films, Interviews mit den Darstellern und der Regisseurin sowie Deleted Scenes und Trailer.

Hier eine Übersicht über die technischen Details und das Bonusmaterial:

Feature Details
Bildformat 1.85:1 (16:9)
Tonformat Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1, Englisch DTS-HD Master Audio 5.1
Untertitel Deutsch, Englisch
Bonusmaterial Audiokommentar mit der Regisseurin Antonia Bird und dem Drehbuchautor Rafael Moreu, Making-of-Featurette, Deleted Scenes, Trailer

Fazit: Ein Muss für Liebhaber des anspruchsvollen Horrorfilms

Ravenous – Friß oder stirb ist ein verstörendes Meisterwerk des Kannibalen-Western, das dich bis ins Mark erschüttern wird. Der Film ist visuell atemberaubend, schauspielerisch brillant und thematisch tiefgründig. Er ist ein Muss für Liebhaber des anspruchsvollen Horrorfilms, des Western-Genres und der schwarzen Komödie. Lass dich von diesem ungewöhnlichen und verstörenden Film herausfordern und tauche ein in die eisige Hölle des amerikanischen Westens.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Ravenous – Friß oder stirb

Ist Ravenous – Friß oder stirb ein Kannibalenfilm?

Ja, Ravenous – Friß oder stirb thematisiert Kannibalismus auf verstörende und metaphorische Weise. Er ist jedoch mehr als nur ein reiner Kannibalenfilm; er ist eine Allegorie auf den amerikanischen Imperialismus, den Manifest Destiny und die dunkle Seite der Pionierzeit.

Ist der Film sehr brutal?

Die Gewaltdarstellung in Ravenous ist nicht explizit, sondern subtil und suggestiv. Die Regisseurin setzt auf Andeutungen und Imagination, um die Grausamkeit der Ereignisse zu vermitteln. Dies macht den Film umso verstörender, da er die Fantasie des Zuschauers anregt und ihn dazu zwingt, sich das Schlimmste vorzustellen.

Für wen ist Ravenous – Friß oder stirb geeignet?

Ravenous – Friß oder stirb ist ein Film für Liebhaber des anspruchsvollen Horrorfilms, des Western-Genres und der schwarzen Komödie. Er ist für Zuschauer geeignet, die sich von ungewöhnlichen und verstörenden Filmen herausfordern lassen und bereit sind, sich mit unbequemen Themen auseinanderzusetzen. Er ist nichts für schwache Nerven und sollte nicht von Zuschauern mit einer Abneigung gegen Gewalt oder Kannibalismus gesehen werden. Auch ist er nicht für Kinder oder Jugendliche geeignet.

Wer spielt in Ravenous – Friß oder stirb mit?

Die Hauptrollen in Ravenous – Friß oder stirb spielen Guy Pearce als Captain John Boyd und Robert Carlyle als Ives. Weitere wichtige Darsteller sind Jeremy Davies, David Arquette und Jeffrey Jones.

Wer hat die Musik für Ravenous – Friß oder stirb komponiert?

Die Musik für Ravenous – Friß oder stirb wurde von Damon Albarn (Blur, Gorillaz) und Michael Nyman komponiert. Der Soundtrack ist dissonant, verstörend und gleichzeitig wunderschön und trägt maßgeblich zur Atmosphäre des Films bei.

Wo spielt Ravenous – Friß oder stirb?

Ravenous – Friß oder stirb spielt im Jahr 1847 in der Sierra Nevada, einem Gebirge im Westen der Vereinigten Staaten.

Ist Ravenous – Friß oder stirb ein realistischer Film?

Ravenous – Friß oder stirb ist kein rein realistischer Film. Er enthält Elemente des Horrorfilms, des Western und der schwarzen Komödie. Die Geschichte ist übertrieben und stilisiert, aber sie wirft wichtige Fragen über die Natur des Menschen und die dunkle Seite der menschlichen Natur auf.

Bewertungen: 4.7 / 5. 405

Zusätzliche Informationen
Studio

NSM Records

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