Pelikanblut

Pelikanblut – Ein Film, der unter die Haut geht

Tauche ein in eine düstere und fesselnde Welt mit „Pelikanblut“, einem Film, der dich nicht mehr loslassen wird. Diese intensive Geschichte über Mutterliebe, Trauma und die Suche nach Heilung ist ein Muss für alle, die tiefgründige und emotionale Filme lieben. Lass dich von der außergewöhnlichen schauspielerischen Leistung und der beklemmenden Atmosphäre in den Bann ziehen und erlebe ein Kinoerlebnis, das noch lange nachwirkt.

Die Geschichte: Ein Kampf um Liebe und Überleben

„Pelikanblut“ erzählt die Geschichte von Wiebke, einer alleinerziehenden Mutter, die sich voller Hingabe um ihre Adoptivtochter Raya kümmert. Raya ist ein schwieriges Kind mit Verhaltensauffälligkeiten, die Wiebke an ihre Grenzen bringen. Als Raya beginnt, sich selbst und andere zu verletzen, ahnt Wiebke, dass mehr hinter Rayas Verhalten steckt, als sie sich vorstellen kann. Sie beginnt, nach Antworten zu suchen und stößt dabei auf eine dunkle Vergangenheit und verborgene Traumata. Wiebke setzt alles daran, Raya zu helfen und ihre Liebe zu beweisen, auch wenn sie dabei ihre eigenen Grenzen überschreitet.

Der Film ist eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen Adoption, Traumata, psychische Gesundheit und bedingungslose Liebe. Er zeigt, wie tiefgreifend die Auswirkungen von Kindheitstraumata sein können und wie schwierig es ist, diese zu überwinden. Gleichzeitig ist „Pelikanblut“ eine Hommage an die Stärke der Mutterliebe und die Bereitschaft, alles für das eigene Kind zu tun.

Warum du „Pelikanblut“ sehen solltest:

„Pelikanblut“ ist mehr als nur ein Film – es ist eine Erfahrung. Hier sind einige Gründe, warum du dir diesen Film nicht entgehen lassen solltest:

• Eine packende Geschichte: Die Geschichte ist von Anfang bis Ende fesselnd und hält dich in Atem.
• Herausragende schauspielerische Leistungen: Die Darsteller, allen voran Nina Hoss als Wiebke, liefern eine beeindruckende Performance ab, die dich tief berühren wird.
• Eine intensive Atmosphäre: Die düstere und beklemmende Atmosphäre des Films zieht dich in ihren Bann und lässt dich die Emotionen der Charaktere hautnah miterleben.
• Ein Film, der zum Nachdenken anregt: „Pelikanblut“ behandelt wichtige Themen wie Traumata, psychische Gesundheit und Mutterliebe auf sensible und eindringliche Weise.
• Ein außergewöhnliches Kinoerlebnis: Dieser Film ist ein Kunstwerk, das dich noch lange nach dem Abspann beschäftigen wird.

Die Besetzung: Ein Ensemble der Extraklasse

„Pelikanblut“ überzeugt nicht nur durch seine Geschichte, sondern auch durch seine herausragende Besetzung:

• Nina Hoss als Wiebke: Nina Hoss, eine der renommiertesten deutschen Schauspielerinnen, brilliert in der Rolle der liebevollen und kämpferischen Mutter Wiebke.
• Adelia-Mae Danowski als Raya: Adelia-Mae Danowski liefert eine beeindruckende Leistung als Raya, das traumatisierte Adoptivkind.
• Murathan Muslu als Benedikt: Murathan Muslu spielt Benedikt, einen Experten für Traumata, der Wiebke bei der Suche nach Antworten unterstützt.

Technische Details:

Kategorie	Details
Regie	Katrin Gebbe
Drehbuch	Katrin Gebbe
Genre	Drama, Horror, Thriller
Produktionsjahr	2019
Laufzeit	121 Minuten
FSK	Ab 16 Jahren freigegeben

Wo du „Pelikanblut“ erleben kannst:

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FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Pelikanblut“

Was bedeutet der Titel „Pelikanblut“?

Der Titel „Pelikanblut“ bezieht sich auf die Legende des Pelikans, der seine Jungen mit seinem eigenen Blut nährt, wenn keine andere Nahrung verfügbar ist. Diese Legende symbolisiert die bedingungslose Liebe und Aufopferung einer Mutter, die im Film eine zentrale Rolle spielt. Die Bereitschaft von Wiebke, alles für Raya zu tun, spiegelt diese Symbolik wider.

Ist „Pelikanblut“ ein Horrorfilm?

„Pelikanblut“ wird oft als Drama mit Horror- und Thriller-Elementen beschrieben. Der Film enthält einige beklemmende und verstörende Szenen, die jedoch nicht primär auf Schockeffekte abzielen. Vielmehr dienen sie dazu, die psychische Belastung der Charaktere und die Intensität der Geschichte zu unterstreichen. Im Kern ist es aber ein Drama über Mutterliebe und Trauma.

Für wen ist „Pelikanblut“ geeignet?

„Pelikanblut“ ist ein Film für Zuschauer, die sich für tiefgründige und emotionale Geschichten interessieren. Er ist geeignet für Menschen, die sich mit Themen wie Adoption, Traumata und psychische Gesundheit auseinandersetzen möchten. Aufgrund der verstörenden Elemente ist der Film jedoch nicht für ein junges oder sensibles Publikum geeignet. Die FSK-Freigabe ab 16 Jahren sollte beachtet werden.

Wo wurde „Pelikanblut“ gedreht?

„Pelikanblut“ wurde hauptsächlich in Brandenburg und Berlin gedreht. Die Drehorte tragen zur düsteren und beklemmenden Atmosphäre des Films bei.

Gibt es eine Fortsetzung zu „Pelikanblut“?

Bisher gibt es keine Pläne für eine Fortsetzung von „Pelikanblut“. Der Film ist in sich abgeschlossen und erzählt die Geschichte von Wiebke und Raya auf eindringliche Weise zu Ende.

Welche Auszeichnungen hat „Pelikanblut“ gewonnen?

„Pelikanblut“ wurde für verschiedene Filmpreise nominiert und hat einige Auszeichnungen gewonnen, darunter Preise für die schauspielerische Leistung von Nina Hoss und Adelia-Mae Danowski.

Was macht „Pelikanblut“ so besonders?

„Pelikanblut“ ist ein besonderer Film, weil er auf sensible und eindringliche Weise wichtige Themen behandelt. Die herausragenden schauspielerischen Leistungen, die intensive Atmosphäre und die packende Geschichte machen den Film zu einem unvergesslichen Kinoerlebnis. Er regt zum Nachdenken an und berührt die Zuschauer auf einer tiefen emotionalen Ebene.

Welche ähnlichen Filme gibt es wie „Pelikanblut“?

Wenn dir „Pelikanblut“ gefallen hat, könntest du auch an Filmen wie „Good Manners“, „The Babadook“ oder „We Need to Talk About Kevin“ interessiert sein. Diese Filme behandeln ähnliche Themen wie Traumata, psychische Gesundheit und die Herausforderungen der Elternschaft auf ungewöhnliche und intensive Weise.

Wie kann ich „Pelikanblut“ am besten genießen?

Um „Pelikanblut“ in vollen Zügen genießen zu können, solltest du dir Zeit nehmen und dich auf die Geschichte einlassen. Schaffe eine ruhige und ungestörte Atmosphäre, in der du dich voll und ganz auf den Film konzentrieren kannst. Lass dich von den Emotionen der Charaktere berühren und sei bereit, über die Themen des Films nachzudenken.

Ist „Pelikanblut“ auf einer wahren Begebenheit basiert?

„Pelikanblut“ ist keine direkte Adaption einer wahren Begebenheit, aber die Geschichte ist von realen Fällen und Erfahrungen inspiriert. Die Filmemacherin Katrin Gebbe hat sich intensiv mit dem Thema Traumata und Adoption auseinandergesetzt, um eine authentische und glaubwürdige Geschichte zu erzählen.

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