Nobody – Wenn ein Niemand zum Albtraum wird: Ein Action-Thriller, der dich fesselt!
Kennst du das Gefühl, übersehen zu werden? Als ob dein Leben ein grauer Schleier der Routine ist? Dann mach dich bereit, denn mit „Nobody“ kommt ein Action-Thriller auf dich zu, der diese Vorstellung komplett auf den Kopf stellt. Begleite Hutch Mansell, gespielt vom grandiosen Bob Odenkirk, auf einer explosiven Reise, die ihn von einem unscheinbaren Familienvater zu einer unaufhaltsamen Kampfmaschine werden lässt.
Vergiss alles, was du über Vorhersehbarkeit im Action-Genre zu wissen glaubst. „Nobody“ ist mehr als nur ein Film – es ist ein Adrenalinstoß, eine Befreiung und eine Hommage an die verborgenen Fähigkeiten, die in uns allen schlummern könnten.
Die Story: Vom grauen Mäuschen zum gefährlichsten Mann der Stadt
Hutch Mansell führt ein scheinbar normales Leben in der Vorstadt. Ehemann, Vater, ein Job, der ihn kaum fordert – er ist der Inbegriff von „Nobody“. Doch als eines Nachts Einbrecher in sein Haus eindringen und er sich aus Angst um seine Familie nicht wehrt, ändert sich alles. Die Enttäuschung seiner Familie, insbesondere seines Sohnes, nagt an ihm. Ein unterdrückter Zorn beginnt zu brodeln, Erinnerungen an ein früheres, gefährliches Leben werden wach.
Dieser Einbruch ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Hutch beschließt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und die Einbrecher zur Rechenschaft zu ziehen. Was er jedoch nicht ahnt: Er öffnet damit die Büchse der Pandora und gerät in einen blutigen Konflikt mit der russischen Mafia.
Plötzlich ist Hutch kein Niemand mehr. Er ist eine Bedrohung, ein Gegner, den man fürchten muss. Seine Vergangenheit als hochtrainierter „Auditor“ für Regierungsbehörden holt ihn ein, und er entfesselt eine Welle der Gewalt, um seine Familie zu schützen und sich selbst zu beweisen, dass er mehr ist als nur ein Niemand.
Warum du „Nobody“ unbedingt sehen musst: Mehr als nur stumpfe Action
„Nobody“ ist mehr als nur ein Action-Feuerwerk. Der Film bietet eine packende Story, die mit überraschenden Wendungen und schwarzem Humor gespickt ist. Hier sind einige Gründe, warum du diesen Film nicht verpassen solltest:
- Bob Odenkirk in Höchstform: Bekannt aus „Breaking Bad“ und „Better Call Saul“ zeigt Odenkirk hier eine ganz neue Seite von sich. Er verkörpert Hutch Mansell mit einer Mischung aus Verletzlichkeit und unbändiger Härte, die einfach nur beeindruckend ist.
- Knallharte Action mit Stil: Die Action-Sequenzen sind brutal, realistisch und unglaublich kreativ inszeniert. Hier wird nicht einfach nur geballert, sondern mit Köpfchen und viel Einfallsreichtum gekämpft. Regisseur Ilya Naishuller beweist, dass er sein Handwerk versteht und liefert ein visuelles Spektakel ab.
- Eine Story mit Tiefgang: Hinter der Action steckt eine Geschichte über Identität, verpasste Chancen und die Frage, was es bedeutet, ein Mann zu sein. Hutch Mansells Reise ist eine Suche nach Selbstachtung und Wiedergutmachung.
- Schwarzer Humor, der zündet: „Nobody“ nimmt sich selbst nicht zu ernst und würzt die Action mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor. Die Dialoge sindPointiert und die Situationen oft absurd komisch.
- Ein Soundtrack, der rockt: Die Musik spielt eine wichtige Rolle im Film und unterstreicht die Atmosphäre perfekt. Von klassischer Musik bis hin zu rockigen Klängen ist alles dabei, um die Spannung und den Adrenalinspiegel zu erhöhen.
Die Besetzung: Ein Ensemble, das überzeugt
Neben Bob Odenkirk glänzt „Nobody“ mit einer starken Besetzung:
- Connie Nielsen als Becca Mansell: Hutchs Frau, die langsam beginnt, an ihm zu zweifeln.
- Christopher Lloyd als David Mansell: Hutchs Vater, der selbst eine dunkle Vergangenheit hat.
- RZA als Harry Mansell: Hutchs Halbbruder, der ihm aus der Ferne hilft.
- Aleksey Serebryakov als Yulian Kuznetsov: Der skrupellose russische Mafia-Boss, der Hutch das Leben zur Hölle macht.
Technische Details: Was du über „Nobody“ wissen musst
| Kategorie | Information |
|---|---|
| Regie | Ilya Naishuller |
| Drehbuch | Derek Kolstad |
| Produktion | David Leitch, Kelly McCormick, Braden Aftergood, Bob Odenkirk, Marc Provissiero |
| Musik | David Buckley |
| Kamera | Pawel Pogorzelski |
| Schnitt | Evan Schiff |
| Erscheinungsjahr | 2021 |
| Länge | 92 Minuten |
| FSK | Ab 16 Jahren |
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Fan-Meinungen: Was andere über „Nobody“ sagen
„Nobody“ hat Kritiker und Publikum gleichermaßen begeistert. Hier sind einige Stimmen:
- „Ein Adrenalinrausch, der seinesgleichen sucht! Bob Odenkirk ist einfach nur genial.“ – MoviePilot
- „Brutal, witzig und unglaublich unterhaltsam. „Nobody“ ist ein Action-Meisterwerk.“ – IGN
- „Ein Film, der überrascht und begeistert. „Nobody“ ist ein Muss für alle Action-Fans.“ – Cinema
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FAQ: Die häufigsten Fragen zu „Nobody“
Ist „Nobody“ ein Sequel oder Prequel zu einem anderen Film?
„Nobody“ ist ein eigenständiger Film und steht in keiner direkten Verbindung zu anderen Filmen oder Franchises. Allerdings gibt es Anspielungen und Easter Eggs, die auf die „John Wick“-Reihe verweisen, da der Drehbuchautor Derek Kolstad auch für diese Filme verantwortlich ist. Eine offizielle Verbindung besteht jedoch nicht.
Ist „Nobody“ für Kinder geeignet?
Nein, „Nobody“ ist aufgrund seiner expliziten Gewaltdarstellung und der düsteren Thematik nicht für Kinder geeignet. Der Film hat eine FSK-Freigabe ab 16 Jahren.
Wird es eine Fortsetzung zu „Nobody“ geben?
Ob es eine Fortsetzung zu „Nobody“ geben wird, ist derzeit noch nicht offiziell bestätigt. Angesichts des Erfolgs des Films und der positiven Resonanz der Zuschauer ist eine Fortsetzung jedoch durchaus wahrscheinlich. Bob Odenkirk und Derek Kolstad haben bereits ihr Interesse an einer Fortsetzung bekundet.
Wo kann ich „Nobody“ streamen?
Die Verfügbarkeit von „Nobody“ auf Streaming-Plattformen kann je nach Region und Anbieter variieren. Aktuelle Informationen findest du auf den gängigen Streaming-Plattformen wie Netflix, Amazon Prime Video, Disney+ oder Sky.
Wer ist der Regisseur von „Nobody“?
Die Regie von „Nobody“ übernahm Ilya Naishuller, ein russischer Regisseur, der zuvor bereits mit dem Action-Musikvideo „Bad Motherfucker“ der Band Biting Elbows für Aufsehen gesorgt hat. „Nobody“ ist sein zweiter Spielfilm.
Wer hat die Musik für „Nobody“ komponiert?
Die Musik für „Nobody“ wurde von David Buckley komponiert, einem britischen Komponisten, der bereits für zahlreiche Filme und Fernsehserien wie „The Town“, „Jason Bourne“ und „The Good Wife“ die Musik geschrieben hat.
Was bedeutet der Name „Hutch Mansell“?
Der Name „Hutch Mansell“ hat keine tiefergehende Bedeutung oder Referenz. Er wurde vom Drehbuchautor Derek Kolstad einfach als passend für den Charakter ausgewählt.
Welche Waffen werden in „Nobody“ verwendet?
In „Nobody“ werden verschiedene Waffen verwendet, darunter Pistolen, Gewehre, Messer und improvisierte Gegenstände wie ein Busfahrkartenentwerter. Hutch Mansell zeigt im Film, dass er mit einer Vielzahl von Waffen umgehen kann.
Gibt es im Film versteckte Anspielungen oder Easter Eggs?
Ja, in „Nobody“ gibt es einige versteckte Anspielungen und Easter Eggs, die auf andere Filme und Genres verweisen. Einige Zuschauer haben beispielsweise Parallelen zu Filmen wie „Taxi Driver“ und „Falling Down“ erkannt. Außerdem gibt es, wie bereits erwähnt, Anspielungen auf die „John Wick“-Reihe.
Warum hat sich Hutch Mansell so lange zurückgehalten?
Hutch Mansell hat sich aus verschiedenen Gründen so lange zurückgehalten. Er wollte ein normales Leben führen und seine Familie vor seiner gefährlichen Vergangenheit schützen. Außerdem litt er unter dem Trauma seiner früheren Tätigkeit als „Auditor“ und versuchte, die Gewalt hinter sich zu lassen. Der Einbruch in sein Haus war jedoch der Auslöser, der ihn dazu brachte, seine unterdrückten Fähigkeiten wieder zu entfesseln.
