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M – Eine Stadt sucht einen Mörder [2 DVDs]: Ein verstörender Klassiker der Filmgeschichte

Tauchen Sie ein in die düstere Atmosphäre Berlins der frühen 1930er Jahre, wo Angst und Misstrauen die Straßen beherrschen. Fritz Langs Meisterwerk „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ ist weit mehr als nur ein Kriminalfilm; es ist ein erschütterndes Porträt einer Gesellschaft im Ausnahmezustand, eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Schuld, Sühne und der Natur des Bösen.

Diese 2-DVD-Edition bietet Ihnen die Möglichkeit, diesen zeitlosen Klassiker in seiner vollen Pracht zu erleben. Entdecken Sie die faszinierende Bildsprache, die expressionistische Ästhetik und die brillante schauspielerische Leistung von Peter Lorre in seiner ikonischen Rolle als Hans Beckert, dem Kindermörder.

Warum „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ ein Muss für jeden Filmliebhaber ist:

Ein Meisterwerk des deutschen Expressionismus: Fritz Langs innovative Regie und die düstere Bildsprache fangen die beklemmende Atmosphäre der Weimarer Republik perfekt ein.
Peter Lorres unvergessliche Darstellung: Seine Verkörperung des Hans Beckert ist eine der beeindruckendsten und beängstigendsten Leistungen der Filmgeschichte.
Eine zeitlose Geschichte über Schuld und Sühne: Der Film wirft wichtige Fragen über die Ursachen von Kriminalität, die Rolle der Gesellschaft und die Grenzen der Selbstjustiz auf.
Ein wegweisender Thriller: „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ gilt als einer der ersten und einflussreichsten Psychothriller der Filmgeschichte.
Restaurierte Fassung: Genießen Sie den Film in bestmöglicher Qualität dank der sorgfältigen Restaurierung.

Lassen Sie sich von diesem packenden Film in seinen Bann ziehen und erleben Sie ein Stück Filmgeschichte, das bis heute nichts von seiner Relevanz verloren hat. „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ ist ein Film, der Sie noch lange nach dem Abspann beschäftigen wird.

Die Geschichte hinter dem Film: Eine Stadt in Angst

Berlin in den frühen 1930er Jahren: Eine Welle der Angst erfasst die Stadt, als Kinder spurlos verschwinden. Die Polizei tappt im Dunkeln, und die Nerven der Bevölkerung liegen blank. Panik und Misstrauen breiten sich aus, während die Suche nach dem Täter immer verzweifelter wird. In dieser Atmosphäre der Unsicherheit und Angst beginnt die Unterwelt, ihre eigenen Ermittlungen anzustellen. Sie wollen den Mörder finden, um die Aufmerksamkeit der Polizei von ihren eigenen Geschäften abzulenken.

Im Zentrum des Films steht Hans Beckert, ein unscheinbarer Mann, der von inneren Dämonen geplagt wird. Er ist ein Triebtäter, der dem Zwang, Kinder zu töten, nicht widerstehen kann. Peter Lorre verkörpert diese tragische Figur mit einer Intensität, die unter die Haut geht. Seine Darstellung ist nicht nur beängstigend, sondern auch zutiefst berührend. Er zeigt einen Menschen, der von seiner eigenen Krankheit gefangen ist und verzweifelt versucht, ihr zu entkommen.

Die Jagd beginnt: Polizei, Unterwelt und die Suche nach dem Mörder

Die Polizei setzt alle Hebel in Bewegung, um den Mörder zu fassen. Doch ihre Ermittlungen verlaufen im Sande. Die Unterwelt, angeführt von dem gerissenen Schränker, beschließt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sie organisieren eine beispiellose Suchaktion, bei der die gesamte Stadt durchkämmt wird. Ihr Ziel ist es, den Mörder zu finden und ihn ihrer eigenen „Gerechtigkeit“ zuzuführen.

Die Jagd nach dem Mörder wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Die Polizei will ihn vor der Unterwelt finden, um ein Blutbad zu verhindern. Die Unterwelt will ihn fassen, um ihre eigenen Interessen zu schützen. Und Hans Beckert, getrieben von seinem inneren Zwang, versucht, sich vor seinen Verfolgern zu verstecken.

Das Tribunal: Schuld, Sühne und die Grenzen der Selbstjustiz

Schließlich wird Hans Beckert von der Unterwelt gefasst und vor ein improvisiertes Gericht gestellt. In einer der eindringlichsten Szenen der Filmgeschichte hält er ein flammendes Plädoyer für seine Unschuld. Er beteuert, dass er nicht anders kann, dass er von einem unkontrollierbaren Zwang getrieben wird. Seine Worte sind ein Hilfeschrei, ein Ausdruck tiefster Verzweiflung.

Das Tribunal steht vor der schwierigen Frage, wie mit einem Menschen umgegangen werden soll, der zwar schuldig ist, aber gleichzeitig auch Opfer seiner eigenen Krankheit. Darf die Gesellschaft sich an ihm rächen? Oder muss sie ihm helfen, seine Krankheit zu überwinden?

„M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ ist ein Film, der keine einfachen Antworten gibt. Er zwingt uns, uns mit den dunkelsten Seiten der menschlichen Natur auseinanderzusetzen und über die Grenzen von Schuld und Sühne nachzudenken. Er ist ein Meisterwerk, das auch heute noch nichts von seiner Brisanz verloren hat.

Technische Details der 2-DVD-Edition:

Merkmal	Details
Titel	M – Eine Stadt sucht einen Mörder
Format	DVD
Anzahl Discs	2
Regie	Fritz Lang
Darsteller	Peter Lorre, Otto Wernicke, Gustaf Gründgens
Sprache	Deutsch
Untertitel	Deutsch, Englisch
Bildformat	1.37:1 (Vollbild)
Tonformat	Dolby Digital 2.0
FSK	Freigegeben ab 16 Jahren
Bonusmaterial	Umfangreiches Bonusmaterial, darunter Dokumentationen, Interviews und Hintergrundinformationen

Das Bonusmaterial: Tauchen Sie tiefer ein in die Welt von „M“

Diese 2-DVD-Edition bietet Ihnen nicht nur den Film selbst, sondern auch eine Fülle an Bonusmaterial, das Ihnen einen noch tieferen Einblick in die Entstehung und Bedeutung von „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ ermöglicht:

Dokumentationen: Erfahren Sie mehr über die Hintergründe des Films, die Dreharbeiten und die Rezeption durch Publikum und Kritik.
Interviews: Hören Sie, was Fritz Lang, Peter Lorre und andere Beteiligte über ihre Arbeit an dem Film zu sagen haben.
Hintergrundinformationen: Entdecken Sie interessante Fakten und Anekdoten rund um den Film.
Bildergalerien: Sehen Sie seltene Fotos und Plakate aus der Zeit der Dreharbeiten.
Audiokommentare: Lauschen Sie den Kommentaren von Filmexperten und erfahren Sie mehr über die filmischen Techniken und die thematischen Schwerpunkte des Films.

Mit diesem umfangreichen Bonusmaterial können Sie Ihr Filmerlebnis noch weiter vertiefen und „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ in all seinen Facetten entdecken.

Für Sammler und Filmliebhaber: Ein Stück Filmgeschichte für Ihr Regal

„M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ ist mehr als nur ein Film; es ist ein Stück Filmgeschichte, das in keiner gut sortierten Sammlung fehlen sollte. Diese 2-DVD-Edition ist die perfekte Möglichkeit, diesen Klassiker in bestmöglicher Qualität zu genießen und sich von seiner zeitlosen Relevanz inspirieren zu lassen.

Bestellen Sie jetzt Ihre Ausgabe und erleben Sie ein Filmerlebnis, das Sie garantiert nicht vergessen werden!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“

Was macht „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ so besonders?

„M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ ist ein Meisterwerk des deutschen Expressionismus und gilt als einer der ersten und einflussreichsten Psychothriller der Filmgeschichte. Er zeichnet sich durch seine innovative Regie, die düstere Bildsprache, die brillante schauspielerische Leistung von Peter Lorre und seine zeitlose Geschichte über Schuld, Sühne und die Natur des Bösen aus.

Warum ist der Film ab 16 Jahren freigegeben?

Die FSK-Freigabe ab 16 Jahren beruht auf der Darstellung von Gewalt, der thematischen Auseinandersetzung mit Kindermord und der insgesamt beklemmenden Atmosphäre des Films, die für jüngere Zuschauer möglicherweise verstörend wirken könnte.

Ist die DVD-Edition restauriert?

Ja, diese 2-DVD-Edition enthält eine restaurierte Fassung des Films, die für eine bestmögliche Bild- und Tonqualität sorgt.

Welche Bonusmaterialien sind auf den DVDs enthalten?

Die 2-DVD-Edition bietet umfangreiches Bonusmaterial, darunter Dokumentationen, Interviews, Hintergrundinformationen, Bildergalerien und Audiokommentare.

Ist der Film in Farbe oder Schwarzweiß?

„M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ ist ein Schwarzweißfilm. Dies trägt maßgeblich zur düsteren und beklemmenden Atmosphäre des Films bei.

Gibt es Untertitel auf der DVD?

Ja, die DVD enthält Untertitel in Deutsch und Englisch.

Ist der Film auch für heutige Zuschauer noch relevant?

Absolut! „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ ist ein zeitloser Klassiker, der auch heute noch nichts von seiner Relevanz verloren hat. Die Themen Schuld, Sühne, die Ursachen von Kriminalität und die Rolle der Gesellschaft sind nach wie vor hochaktuell und regen zum Nachdenken an.

Wo wurde der Film gedreht?

Der Film wurde in Berlin gedreht, was zur Authentizität und Glaubwürdigkeit der Darstellung der Stadt in den frühen 1930er Jahren beiträgt.

Wer hat die Musik für den Film komponiert?

Obwohl „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ nur wenig Musik enthält, wurde das berühmte Pfeifen des Mörders (die Melodie „In der Halle des Bergkönigs“ aus Edvard Griegs „Peer Gynt Suite“) von Fritz Lang selbst ausgewählt und wurde zu einem ikonischen Element des Films.

M – Eine Stadt sucht einen Mörder [2 DVDs]

Beschreibung