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Der goldene Handschuh

Der goldene Handschuh

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Artikelnummer: 5051890317537 Kategorie: Drama
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Beschreibung

## Der goldene Handschuh – Ein verstörendes Meisterwerk, das unter die Haut geht

Willkommen in der finsteren Welt des Fritz Honka, einer der berüchtigtsten Serienmörder Deutschlands. Fatih Akins schonungslose Verfilmung des gleichnamigen Romans von Heinz Strunk, „Der goldene Handschuh“, ist kein Film für Zartbesaitete. Er ist ein brutales, verstörendes, aber auch faszinierendes Porträt eines Mannes, der in der Hamburger Kneipe „Zum Goldenen Handschuh“ seine Opfer suchte. Tauchen Sie ein in die Abgründe der menschlichen Seele und erleben Sie ein Stück düstere deutsche Geschichte – ein Film, der Sie so schnell nicht wieder loslassen wird.

Inhalt

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    • Einblick in die Hölle von St. Pauli
    • Fatih Akin – Ein Regisseur, der Tabus bricht
    • Die schauspielerische Leistung – Ein Blick in die Abgründe
    • Warum „Der goldene Handschuh“ sehen?
    • „Der goldene Handschuh“ – Für wen ist der Film geeignet?
    • Die Kontroverse um den Film
    • Vergleich mit anderen Filmen über Serienmörder
    • Die Hintergründe der Geschichte
    • Die Drehorte des Films
    • Fazit
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Der goldene Handschuh“

Einblick in die Hölle von St. Pauli

„Der goldene Handschuh“ entführt Sie in das Hamburg der 1970er Jahre, genauer gesagt, in die heruntergekommene Kiezkneipe „Zum Goldenen Handschuh“. Hier trifft sich das Bodensatz der Gesellschaft: Alkoholiker, Prostituierte, Verlierer – Menschen am Rande des Existenzminimums, die in ihrer Verzweiflung nach Wärme und Anerkennung suchen. Inmitten dieser trostlosen Szenerie agiert Fritz Honka, ein Mann mit einem entstellten Gesicht und einem noch viel entstellteren Inneren.

Honka, von Jonas Dassler in einer erschütternden Performance verkörpert, ist ein Mann voller Komplexe und Minderwertigkeitsgefühle. Seine Aggressionen entladen sich in brutalen Gewalttaten an Frauen, die er in seine Wohnung lockt, misshandelt und schließlich ermordet. Der Film spart dabei keine Details und zeigt die Grausamkeiten in einer verstörenden Deutlichkeit. Doch „Der goldene Handschuh“ ist mehr als nur ein reiner Splatterfilm. Er ist eine Studie über soziale Isolation, Verwahrlosung und die Abgründe der menschlichen Psyche.

Fatih Akin – Ein Regisseur, der Tabus bricht

Fatih Akin, bekannt für seine Filme wie „Gegen die Wand“ und „Aus dem Nichts“, hat mit „Der goldene Handschuh“ ein Werk geschaffen, das polarisiert. Der Film wurde auf der Berlinale 2019 mit gemischten Reaktionen aufgenommen, was vor allem an seiner expliziten Darstellung von Gewalt lag. Doch gerade diese Schonungslosigkeit macht den Film so eindringlich und relevant. Akin scheut sich nicht, die hässliche Fratze der Gesellschaft zu zeigen und den Zuschauer mit den dunklen Seiten der menschlichen Natur zu konfrontieren.

Akin gelingt es, die Atmosphäre der 1970er Jahre in Hamburg auf authentische Weise wiederzugeben. Die schmutzigen Straßen, die verrauchten Kneipen, die trostlosen Wohnungen – alles wirkt authentisch und trägt zur beklemmenden Stimmung des Films bei. Die Musik, eine Mischung aus Schlagern und düsteren Klängen, verstärkt die emotionale Wirkung zusätzlich.

Die schauspielerische Leistung – Ein Blick in die Abgründe

Jonas Dassler liefert in der Rolle des Fritz Honka eine außergewöhnliche Leistung ab. Er verkörpert den gebrochenen Mann mit einer Intensität, die unter die Haut geht. Sein Honka ist nicht einfach nur ein Monster, sondern auch ein Opfer seiner eigenen Umstände. Dassler zeigt die Verletzlichkeit und die Verzweiflung des Täters, ohne ihn dabei zu entschuldigen. Die weiteren Darsteller, darunter Margarete Tiesel als Kneipenwirtin, liefern ebenfalls überzeugende Leistungen ab und tragen zur Authentizität des Films bei.

Warum „Der goldene Handschuh“ sehen?

Auch wenn „Der goldene Handschuh“ kein leichter Film ist, so ist er doch ein wichtiges Werk, das zum Nachdenken anregt. Er thematisiert soziale Probleme, die auch heute noch relevant sind: Armut, Isolation, Gewalt und die Verrohung der Gesellschaft. Der Film ist ein Spiegelbild unserer dunklen Seiten und fordert uns heraus, uns mit den Abgründen der menschlichen Natur auseinanderzusetzen.

Hier sind einige Gründe, warum Sie sich „Der goldene Handschuh“ ansehen sollten:

  • Ein verstörendes, aber wichtiges Filmerlebnis: Der Film konfrontiert Sie mit der Realität und regt zum Nachdenken an.
  • Eine außergewöhnliche schauspielerische Leistung: Jonas Dassler brilliert in der Rolle des Fritz Honka.
  • Eine authentische Darstellung der 1970er Jahre: Der Film entführt Sie in die düstere Atmosphäre von St. Pauli.
  • Ein Regisseur, der Tabus bricht: Fatih Akin scheut sich nicht, die hässliche Fratze der Gesellschaft zu zeigen.
  • Ein Film, der Sie so schnell nicht wieder loslassen wird: „Der goldene Handschuh“ ist ein Werk, das nachhaltig beeindruckt.

„Der goldene Handschuh“ – Für wen ist der Film geeignet?

Dieser Film ist definitiv nicht für jeden geeignet. Er ist brutal, verstörend und enthält explizite Darstellungen von Gewalt. Wenn Sie empfindlich sind oder Schwierigkeiten haben, mit solchen Inhalten umzugehen, sollten Sie sich den Film nicht ansehen. „Der goldene Handschuh“ ist eher etwas für Zuschauer, die sich für anspruchsvolle Filme interessieren, die sich mit schwierigen Themen auseinandersetzen und die bereit sind, sich auf ein verstörendes Filmerlebnis einzulassen.

Die Kontroverse um den Film

Die Kontroverse um „Der goldene Handschuh“ begann bereits vor der Premiere auf der Berlinale. Viele Kritiker bemängelten die explizite Darstellung von Gewalt und warfen dem Regisseur Sensationsgier vor. Andere lobten den Film für seine Schonungslosigkeit und seine realistische Darstellung der Ereignisse. Die Diskussionen um den Film drehten sich vor allem um die Frage, ob es legitim ist, Gewalt so detailliert zu zeigen, oder ob dies zu einer Verharmlosung von Gewalt führt.

Fatih Akin verteidigte seine Entscheidung, die Gewalt so explizit darzustellen, mit dem Argument, dass er die Realität so authentisch wie möglich wiedergeben wollte. Er betonte, dass er keine voyeuristische Darstellung anstrebe, sondern vielmehr die Zuschauer mit den Konsequenzen von Gewalt konfrontieren wolle. Die Kontroverse um den Film trug jedoch dazu bei, dass „Der goldene Handschuh“ zu einem der meistdiskutierten Filme des Jahres 2019 wurde.

Vergleich mit anderen Filmen über Serienmörder

Es gibt zahlreiche Filme über Serienmörder, die sich mit den unterschiedlichsten Aspekten dieses Themas auseinandersetzen. Einige Filme konzentrieren sich auf die Ermittlungsarbeit der Polizei, andere auf die psychologischen Hintergründe der Täter. „Der goldene Handschuh“ unterscheidet sich von vielen anderen Filmen dieses Genres durch seine Schonungslosigkeit und seine realistische Darstellung der Ereignisse. Der Film verzichtet auf eine romantisierende Darstellung des Täters und zeigt stattdessen die brutale Realität seiner Taten.

Im Vergleich zu Filmen wie „Das Schweigen der Lämmer“ oder „Seven“ ist „Der goldene Handschuh“ weniger thrillerartig und stärker auf die soziale Realität des Täters fokussiert. Der Film zeigt, wie Armut, Isolation und Verwahrlosung dazu beitragen können, dass Menschen zu Tätern werden. „Der goldene Handschuh“ ist somit nicht nur ein Film über einen Serienmörder, sondern auch ein Film über die Abgründe der Gesellschaft.

Die Hintergründe der Geschichte

Fritz Honka war ein realer Serienmörder, der in den 1970er Jahren in Hamburg mindestens vier Frauen ermordete. Seine Taten erregten großes Aufsehen und schockierten die Öffentlichkeit. Heinz Strunk, der Autor des Romans „Der goldene Handschuh“, hat die Geschichte von Fritz Honka recherchiert und in seinem Roman auf fiktive Weise verarbeitet. Der Roman basiert auf Gerichtsprotokollen, Zeugenaussagen und anderen Quellen. Fatih Akin hat sich bei der Verfilmung des Romans eng an die Vorlage gehalten und die Ereignisse so authentisch wie möglich dargestellt.

Die Geschichte von Fritz Honka ist ein düsteres Kapitel der deutschen Kriminalgeschichte. Sie zeigt, wie ein Mann, der von der Gesellschaft geächtet wurde, zu einem brutalen Mörder werden konnte. Die Geschichte ist aber auch ein Spiegelbild der Gesellschaft der 1970er Jahre, in der Armut, Isolation und Gewalt weit verbreitet waren. „Der goldene Handschuh“ ist somit nicht nur ein Film über einen Serienmörder, sondern auch ein Film über die dunklen Seiten der deutschen Geschichte.

Die Drehorte des Films

Die Drehorte des Films wurden sorgfältig ausgewählt, um die Atmosphäre der 1970er Jahre in Hamburg so authentisch wie möglich wiederzugeben. Die Kneipe „Zum Goldenen Handschuh“, die im Film eine zentrale Rolle spielt, wurde in einem alten Lagerhaus nachgebaut. Die Wohnung von Fritz Honka, in der die Morde stattfanden, wurde ebenfalls detailgetreu nachgebildet. Die Drehorte trugen maßgeblich dazu bei, die beklemmende Stimmung des Films zu erzeugen.

Einige Szenen wurden auch an Originalschauplätzen in Hamburg gedreht, um die Authentizität des Films zu erhöhen. Die Dreharbeiten waren für die Schauspieler und die Crew eine große Herausforderung, da sie sich mit den dunklen Seiten der Geschichte auseinandersetzen mussten. Die Dreharbeiten waren aber auch eine Möglichkeit, die Opfer von Fritz Honka zu ehren und an ihr Schicksal zu erinnern.

Fazit

„Der goldene Handschuh“ ist ein verstörendes, aber wichtiges Filmerlebnis, das Sie so schnell nicht wieder loslassen wird. Fatih Akin hat mit diesem Film ein Werk geschaffen, das polarisiert und zum Nachdenken anregt. Der Film ist ein Spiegelbild unserer dunklen Seiten und fordert uns heraus, uns mit den Abgründen der menschlichen Natur auseinanderzusetzen. Wenn Sie bereit sind, sich auf ein verstörendes Filmerlebnis einzulassen, dann sollten Sie sich „Der goldene Handschuh“ unbedingt ansehen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Der goldene Handschuh“

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu dem Film „Der goldene Handschuh“:

  1. Ist „Der goldene Handschuh“ eine wahre Geschichte?

    Ja, der Film basiert auf der wahren Geschichte des Serienmörders Fritz Honka, der in den 1970er Jahren in Hamburg mehrere Frauen ermordete.

  2. Für wen ist der Film geeignet?

    Der Film ist aufgrund seiner expliziten Gewaltdarstellung nicht für jeden geeignet. Er richtet sich an ein Publikum, das sich für anspruchsvolle Filme mit schwierigen Themen interessiert.

  3. Wo kann ich den Film sehen?

    Sie können „Der goldene Handschuh“ auf verschiedenen Streaming-Plattformen, als DVD oder Blu-ray erwerben.

  4. Wer spielt Fritz Honka?

    Fritz Honka wird von Jonas Dassler gespielt, der für seine Darstellung viel Lob erhielt.

  5. Was bedeutet der Titel „Der goldene Handschuh“?

    Der goldene Handschuh ist der Name einer Kneipe auf St. Pauli, in der Fritz Honka seine Opfer suchte.

  6. Gab es Kontroversen um den Film?

    Ja, die explizite Darstellung von Gewalt führte zu Kontroversen und gemischten Reaktionen bei Kritikern und Publikum.

  7. Wie nah orientiert sich der Film an der Realität?

    Der Film orientiert sich eng an der Realität, basierend auf Recherchen und dem Roman von Heinz Strunk, dennoch wurden fiktive Elemente hinzugefügt.

  8. Welche Themen behandelt der Film?

    Der Film behandelt Themen wie soziale Isolation, Armut, Gewalt und die Abgründe der menschlichen Psyche.

Bewertungen: 4.9 / 5. 567

Zusätzliche Informationen
Studio

Warner Bros (Universal Pictures)

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